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redaktionelle Beiträge

AbbVie Deutschland GmbH & Co. KG

Atopische Dermatitis – Den Wandel gemeinsam gestalten                                                                           

Seit mehr als einem Jahrzehnt engagiert sich AbbVie für neue Lösungen und eine verbesserte Versorgung von Menschen mit chronischen Hauterkrankungen wie unter anderem der atopischen Dermatitis. AbbVie treibt mit einem breit angelegten klinischen Studienprogramm die Forschung weiter aktiv voran, reagiert auf die sich wandelnden Bedürfnisse der Patient*innen und Expert*innen und entwickeln unsere Pipeline weiter, um Menschen dabei zu unterstützen, ihre Behandlungsziele zu erreichen und ihr Leben ohne die Einschränkungen ihrer Hauterkrankung zu leben.

Bei der atopischen Dermatitis handelt es sich um eine multifaktorielle chronisch rezidivierende Entzündung der Haut, deren Pathomechanismus noch nicht vollständig geklärt ist. Charakteristisch für die atopische Dermatitis ist der oftmals beinahe unerträgliche Juckreiz, der oft mit Schmerzen und Schlafstörungen einhergeht. Depressionen, eine verminderte Leistungsfähigkeit und Beeinträchtigungen in Alltag und Freizeit können die Folge sein.1,2,3

Die atopische Dermatitis wird zunehmend als systemische Erkrankung wahrgenommen. Vor allem bei mittelschweren bis schweren Formen kann eine Systemtherapie nötig sein, um die Krankheit zu kontrollieren und dem Patienten die bestmögliche Therapie zu bieten.4 Doch wie können Ärzte Patient*innen identifizieren, die für eine Systemtherapie infrage kommen und welche Therapiemöglichkeiten stehen aktuell für die Behandlung der mittelschweren bis schweren atopischen Dermatitis zur Verfügung?

Im Rahmen des Symposiums „Atopische Dermatitis – Den Wandel gemeinsam gestalten“ von AbbVie werden diese Themen gemeinsam besprochen und diskutiert.

Freitag, 01. Oktober 2021, 11:45 – 13:15 Uhr Wissenschaftlicher Vorsitz: Prof. Dr. Margitta Worm, Charité Berlin

 

  1. Simpson E et al. Journal of the American Academy of Dermatology. 2016;74(3):491-8
  2. Langenbruch A et al. Quality of health care of atopic eczema in Germany: results of the national health care study AtopicHealth. JEADV. 2014;28:719-726
  3. Augustin M, Langenbruch A, Blome C, Gutknecht M, Werfel T, Ständer S, Steinke S, Kirsten N, Silva Nd and Sommer R: Characterizing Treatment-related Patient Needs in Atopic Eczema: Insights for Personalised Goal Orientation. J Eur Acad Dermatol Venereol 2020; 34 (1): 142-152
  4. Leitlinie der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft (DDG). https://www.awmf.org/fileadmin/user_upload/Leitlinien/013_D_Dermatologische_Ges/013-027l_S2k_Neurodermitis_Aktualisierung-Systemtherapie_2021-05.pdf (zuletzt abgerufen am 23.09.2021).

Lilly Deutschland GmbH

Initiative #GOALS ermutigt zu höheren Zielen bei atopischer Dermatitis

Menschen mit atopischer Dermatitis (AD) erleben meist schon von Kindheit an viele Einschränkungen aufgrund ihrer chronischen Hauterkrankung. Quälender Juckreiz, Schlafprobleme und stigmatisierende Hautekzeme, die bei AD häufig in Schüben auftreten, beeinträchtigen sie oft bei ganz alltäglichen Aufgaben. Dies geht aus einer internationalen Umfrage unter rund 2.300 Patienten im Auftrag von Eli Lilly and Company hervor.1

Die Befreiung von Juckreiz ist laut des Surveys für 9 von 10 erwachsenen Betroffenen eines der wichtigsten Behandlungsziele und 84 % wünschten sich eine schnelle Verbesserung der Hauterscheinungen sowie 3 von 4 Befragten eine bessere Schlafqualität. Diese Behandlungsziele werden aber im Alltag nicht immer erreicht.²

Somit ist der Leidensdruck hoch, während gleichzeitig jeder dritte Patient mit seiner aktuellen Behandlung unzufrieden ist. Wie die Umfrage zeigte, thematisiert aber nur eine Minderheit der Betroffenen die eigene Unzufriedenheit mit der Therapie beim Arzt. So gaben 75 % der Umfrage-Teilnehmer an, noch kein ausführliches Gespräch mit ihrem Arzt über individuelle Behandlungsziele geführt zu haben.1


Abb.: Nach der internationalen Umfrage hat einer von drei erwachsenen Patienten das
Gefühl, seine Therapie bringe ihm nur einen geringen oder gar keinen Nutzen. Mod. nach
1.

Mit der Lilly-Aufklärungsinitiative „#GOALS – höhere Ziele bei Neurodermitis“, die in Zusammenarbeit mit Patientengruppen und internationalen Experten entwickelt wurde, möchte Lilly Patienten mit atopischer Dermatitis ermutigen, das Gespräch mit ihrem Dermatologen zu suchen und ihren Leidensdruck zu schildern.

Informationsmaterial und Tools wie die #GOALS-Checkliste sollen dabei helfen, die persönlichen Ziele zu reflektieren und das Arztgespräch besser vorzubereiten. So können erwachsene Patienten gemeinsam mit ihrem Arzt die individuellen Behandlungsziele definieren und die für sie geeigneten Therapieoptionen abstimmen, beispielsweise wenn eine alleinige Anwendung topischer Präparate zur Kontrolle der Symptome nicht ausreicht und eine systemische Therapie in Frage käme. Patienten und Dermatologen können die #GOALS-Checkliste und anderes Material unter www.SetMyGoals.de herunterladen.

1 Eli Lilly and Company. Atopic Dermatitis Patient Satisfaction and Unmet Need Survey. (Data on File)
² Griffiths CEM et al. Virtueller EADV-Kongress, 29.–31.10.2020; Poster P0213

Sanofi-Aventis Deutschland GmbH

Interdisziplinäres Therapiemanagement für die Typ-2-Inflammation

Sanofi Genzyme – die Specialty Care Business Unit von Sanofi erforscht und entwickelt seit Jahrzehnten innovative Therapien für seltene und schwer behandelbare Erkrankungen. Heute profitieren Patient*innen in rund 100 Ländern von wegweisenden therapeutischen Lösungen, die lebensverändernde Perspektiven eröffnen.

Im Arbeitsbereich Immunologie forscht Sanofi Genzyme mit großem Engagement an Erkrankungen, denen eine Typ-2-Inflammation zugrunde liegt. Die Typ-2-Inflammation beschreibt eine immunologische Fehlregulation, bei der Typ-2-T-Helferzellen und Zellen des angeborenen Immunsystems namens Innate lymphoide Zellen vom Typ-2 (ILC2) im Übermaß vorhanden sind. Dies führt zu einem Zytokinungleichgewicht mit erhöhten IL-4- und IL-13-Spiegeln.i-v IL-4 und IL-13 spielen eine zentrale Rolle in der Pathophysiologie verschiedener immunvermittelter entzündlicher Erkrankungen, unter anderem bei chronischer Rhinosinusitis mit nasalen Polypen (CRSwNP), Asthma und Atopischer Dermatitis (AD).

Neueste Erkenntnisse zeigen, dass Patient*innen häufig von mehr als einer Typ-2-Inflammationserkrankung betroffen sind. Beispielsweise leiden 35 Prozent der Patient*innen mit schwerem Asthma auch an ADvi und bis zu 50 Prozent der Patient*innen mit AD entwickeln Asthma.vii Darüber hinaus haben AD-Patient*innen auch ein erhöhtes Risiko, eine CRSwNP zu entwickeln.viii Hierdurch leiden die betroffenen Patient*innen an einer insgesamt hohen Krankheitslast. Häufige Komorbiditäten im Zusammenhang mit einer Typ-2-Inflammationserkrankung bedingen eine gezielte fachübergreifende Zusammenarbeit verschiedener medizinischer Fachbereiche.

Im Rahmen des 16. Deutschen Allergiekongresses bietet Sanofi Genzyme zu diesem wissenschaftlichen Schwerpunkt folgendes Symposium an:
Interdisziplinäres Therapiemanagement: Typ-2-Inflammation bei Nase, Lunge, Haut – gezielt behandeln von Klein bis Groß
Donnerstag, 30. September 2021, 14:00–15:15 Uhr Wissenschaftlicher Vorsitz: Prof. Dr. Christian Vogelberg, Dresden

MAT-DE-2103597-1.0-07/2021

i Brunner PM et al. J Allergy Clin Immunol 2017; 139(4S): S65–S76.
ii Moreno A et al. Int Arch Allergy Immunol 2016; 171(2): 71–80.
iii Gandhi NA et al. Nat Rev Drug Discov 2016; 15(1): 35–50.
iv Böhm I et al. Der Hautarzt 1997; 48(4): 223–227.
v Stott B et al. J Allergy Clin Immunol 2013; 132(2): 446–454.e5.
vi Shaw DE et al. Eur Respir J. 2015; 46(5): 1308–1321.
vii Silverberg JI et al. Ann Allergy Asthma Immunol. 2018; 121(5): 604–612.e3.
viii Halling A-S et al. J Eur Acad Dermatol Venereol 2021; 35(4): e290–e293.

Stallergenes GmbH

Nachhaltige Behandlung der allergischen Rhinitis durch die sublinguale Immuntherapie

Mit dem Ziel die Lebensqualität von Allergikern langfristig zu verbessern hat sich Stallergenes Greer auf Forschung und Entwicklung im Bereich der kausalen Therapie von Atemwegsallergien spezialisiert. Stallergenes Greer bietet Produkte zur Allergen-Immuntherapie (AIT) an, der einzigen kausalen und nachhaltigen Allergiebehandlung.

Verbunden mit Urbanisierung, Veränderungen im Lebensstil, veränderten Ernährungsgewohnheiten und Klimawandel steigen Häufigkeit und Schweregrad der Allergien stetig an1. In Europa sind bereits bis zu 28% der Erwachsenen von allergischer Rhinitis betroffen2. Patienten mit allergischer Rhinitis leiden unter einer hohen Krankheitslast, Einschränkungen im Alltag und haben ein dreifach erhöhtes Risiko Asthma zu entwickeln3. Bislang werden weniger als 10% der Patienten mit allergischer Rhinitis, die für eine Behandlung geeignet wären, kausal durch eine AIT behandelt4.

Stallergenes Greer entwickelt die AIT weiter, um die ursächliche Behandlung allen Patienten zu ermöglichen. Schwerpunkt der klinischen Entwicklung bildet die Entwicklung der Allergen-Immuntherapie in Tropfen und Tablettenform (sublinguale Immuntherapie=SLIT). Dabei erfolgten Untersuchungen des Wirkprinzips anhand von ex-vivo und serologischen Studien sowie Expositionsstudien in der Provokationskammer. In klinischen Studien konnten Wirksamkeit und Sicherheit der SLIT belegt werden, was zur Zulassung als Fertigarzneimittel führte5,6,7. Darüber hinaus konnte in verschiedenen, umfangreichen nicht-Interventionellen Studien8,9 und Analysen von Verordnungsdaten die nachhaltige Wirksamkeit der SLIT sowie die Prävention/Verbesserung von Asthma über mehrere Jahre gezeigt werden10, 11.

  1. World Health Organisation. Ambiant Air Pollution: Health Impacts.
  2. World Allergy Organization. White Book on Allergy: Update 2013
  3. Brożek JL, et al. J Allergy Clin Immunol 2017;140:950–8; 3.
  4. Jutel M, et al. J Allergy Clin Immunol 2015;136:556–68
  5. Fachinformation: Staloral Bike; Stand Mai 2019
  6. Fachinformation: Staloral Birke, Erle, Hasel; Stand Mai 2019
  7. Fachinformation: Oralair; Stand Dezember 2015
  8. Pfaar et al. Biomed Res Int. 2015;2015: 584-591.
  9. Blome C, et Adv Ther. 2020;37(6):2932-45.
  10. Zielen S et al. Allergy 2018;73: 165–77
  11. Wahn U et al. Allergy 2019;74: 594–604

Veranstaltungsdatum

08. – 10. September 2022

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Fachgesellschaften

Veranstalter

AKM Allergiekongress und Marketing GmbH
Kölner Straße 133
42651 Solingen

Kongressagentur & Auskunft


wikonect GmbH
Hagenauer Straße 53
65203 Wiesbaden
Tel.: +49 611 204809-266
E-Mail: allergiekongress@wikonect.de
www.wikonect.de

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